"Ich würde anbieten, mit ihm ins Bett zu gehen, wenn er es nicht unterschreibt" |
Charlotte Roche hat dem Bundespräsidenten Sex angeboten, wenn er den Vertrag zur Verlängerung der AKW-Laufzeiten nicht unterzeichnet. Dem Feind unter Ausnutzung seines Sexualtriebs eine Falle zu stellen, hatte ja im Jahr 1968 schon Franz-Josef Degenhardt vorgeschlagen, um Auslieferungsfahrern der Bild - Zeitung zum Verlassen ihrer Fahrzeuge zu bewegen ("ein paar Genossinnen ziehen sich aus...").
Aber nicht nur locken, sondern richtig zur Sache gehen - na ich weiß nicht. Wobei Charlotte, wie man ja aus ihren Schilderungen in Feuchtgebiete weiß, sich vor nix ekelt. Und wenns der guten Sache dienlich ist - bitte. Trotzdem fraglich, ob Wulff anbeißt. Erstmal glaub ich nicht, daß der auf rote Gummistiefel steht. Außerdem reicht ihm seine Bettina, die ist ja immerhin auch tätowiert.
Aber nicht nur locken, sondern richtig zur Sache gehen - na ich weiß nicht. Wobei Charlotte, wie man ja aus ihren Schilderungen in Feuchtgebiete weiß, sich vor nix ekelt. Und wenns der guten Sache dienlich ist - bitte. Trotzdem fraglich, ob Wulff anbeißt. Erstmal glaub ich nicht, daß der auf rote Gummistiefel steht. Außerdem reicht ihm seine Bettina, die ist ja immerhin auch tätowiert.
Das Weinglas auf dem Bild oben gibt einen ganz anderen Hinweis, wie mans anstellen sollte. Deshalb mein Vorschlag: Ich schick dem Wulff ins Berliner Schloß meine beste Flasche Chateauneuf du Pape. Dafür dann aber fix die Hände weg vom Präsidentenfüller und den Atomvertrag persönlich in den Reißwolf gesteckt !
In Punkto Roche würd ich lieber unterschreiben, beim Wein natürlich nicht !
AntwortenLöschenoch, die Charlotte ist doch ne Nette, beim Wein bitte genauere Spezifikation, bitte
AntwortenLöschenBums den Bundespräsi - aber nur (rotem) Gummi !
AntwortenLöschen95er Beaucastel wäre mein Angebot...
AntwortenLöschenFick den Präsi und en ganzen Atomwahsinn !!!
AntwortenLöschen"ekelt" - das hat nichts mit "Ecke" zu tun.
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