Zunächst wirkt der Wein wie ein Roter für Weißweintrinker, in seiner hohen "Rieslingflasche" und einer helltransparenten Farbe, zum Rand hin schon leicht orangefarben aufgehellt. Feinduftig, eher floral, hat was von leicht gesüßtem und nur kurz aufgebrühtem Hagebuttentee. Legt im Mund dann um einen mittleren Körper herum eine weiche und rauchig warme Spur, da merkt man dann auch die 13,5% Alkohol. Der Devonschiefer ist vom Typ eher "dünn und lang" als "dick und kurz" - was man beim Wein bevorzugt ist da Geschmackssache, als Vorbereitung auf die Weinexkursion an die Ahr sicher ein differenzierter Genuß.17.09.2009
Die Ahr...
Zunächst wirkt der Wein wie ein Roter für Weißweintrinker, in seiner hohen "Rieslingflasche" und einer helltransparenten Farbe, zum Rand hin schon leicht orangefarben aufgehellt. Feinduftig, eher floral, hat was von leicht gesüßtem und nur kurz aufgebrühtem Hagebuttentee. Legt im Mund dann um einen mittleren Körper herum eine weiche und rauchig warme Spur, da merkt man dann auch die 13,5% Alkohol. Der Devonschiefer ist vom Typ eher "dünn und lang" als "dick und kurz" - was man beim Wein bevorzugt ist da Geschmackssache, als Vorbereitung auf die Weinexkursion an die Ahr sicher ein differenzierter Genuß.
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Das ist doch mal ne klare Ansage mit der ich was anfangen kann. Die Beschreibung "lang und dünn" beim Spätburgunder. Das kann ich mir vorstellen und merken! Also den Devonschiefer habe ich auch noch im Keller. Liegt gleich neben Cuvee Georg, beide sind aber schon älter als 2004. Werde am Wochenende die Probe machen. Danke.
AntwortenLöschenDie aktuelle Kreuzberg Kollektion haben wir ja am letzten WE probiert, auch Georg + Ca Sa Nova etc.
AntwortenLöschenIch berichte noch davon...